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Guter Umgang mit Vorgesetzten
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Dienen Sie Ihrem/r Chef/in, strengen Sie sich an, aber vermeiden Sie jede unterwürfige Servilität
und eifrige Aufmerksamkeiten. Sie wollen ja aufsteigen, nicht sich anbiedern. Es geht um die Sache.
Nehmen Sie nichts persönlich und werden Sie nicht persönlich.
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Stil im Umgang mit Untergebenen
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Höfliche Sachlichkeit ist das A und O. Klare Aufträge, hohe Ansprüche.
Die Menschen möchten beweisen können, dass sie gut sind.
Bieten Sie ihnen täglich die Gelegenheit, Erfolgserlebnisse zu sammeln. Bleiben Sie per Sie.
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Kollegen, Kolleginnen oder Kumpel?
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Machen Sie weder die Vorgesetzten noch die Kollegen zu Ihren Kumpeln.
Freundliche Distanz und Contenance schafft das beste Arbeitsklima.
Privates gehört in die Freizeit. Im Büro ist man zum Arbeiten da.
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Der Schreibtisch
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Der Schreibtisch ist ein Arbeitsplatz, keine Dependance des Zuhause.
Persönliche Manifestationen in Form von Figürchen und Muntermachern sind
den Bürnachbarn eventuell ein Dorn im Auge.
Die Schubladen und Ablagen der anderen sind absolute Tabuzonen.
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Duzis machen
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Bleiben Sie mit den Kollegen so lange und mit so vielen wie möglich per Sie.
Formeller Respekt erleichtert die Zusammenarbeit. Einem Vorgesetzten dürfen Sie nie
das Du antragen, auch nicht als Frau. Seien Sie froh, wenn er es Ihnen nicht anträgt.
Darf man es zurückweisen?
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Geldsammlungen
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Oberstes Gebot: Sie müssen total anonym sein, das heisst, man muss die Freiheit haben, auch nichts zu geben.
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Erscheinungsbild
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Wer wählen kann ist lieber in guter Gesellschaft. Und ein schöner Anblick erfreut jedes Auge.
Auch wenn Ihre Kollegen locker im lässigen Outfit zur Arbeit erscheinen,
setzen Sie ein anderes Zeichen, das professioneller Kompetenz. Die Cleveren ziehen sich
nicht an für den Job, den sie haben, sondern für den, den sie wollen.
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eigene Fragen
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